Letztens... Teil II

Mein Wohnzimmer war also bevölkert von diesem kleinem putzigen pelzigen Etwas, dem Wächter und dem enttarnten Halbgesicht. Was soll an diesem Abend also noch passieren? Alles menschenunmögliche war bereits eingetreten.
Ein erneutes Klingeln an der Haustüre ließ mich zusammenfahren. Zu viert stürmten wir an die Tür. Smörebröt, smörebröt, römtömtömtöm tönte es durch den Hausflur. Der Herr stellte sich als unkita vor und belagerte mit Mister T. stehenden Fusses meine Küche. Gefüllten Tintenfisch mit noch irgendwas stand auf dem Programm.
Das noch irgendwas bereitete mir Sorgen. Ich hätte mich sicher weiter auf Sorgen machen verlegt, wenn die beiden nicht so ein knuffiges Paar abgegeben hätten:

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So drehte ich den beiden den Rücken zu, überließ ihnen meine Küche und spielte mit Halbgesicht und dem Wächter Stadt-Land-Fluß in der Variation Beleidigung-Filme, die Terminatoren nötig hätten-Ort, die man ohne Alkohol nicht ertragen kann.
Ein Fehler, den ich erst bemerkte, als dicke Rauchschwaden durch die Wohnung zogen und minutenspät die Sirenen vor meinem Haus aufheulten.
Dem Bärchen wäre es beinah schlecht ergangen, wenn sich nicht der junge, überengagierte Feuerwehrmann mit den Worten Danny Crane in die Flammen gestürzt hätte um ihn heile wieder herauszubringen.

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Fortsetzung folgt...