Heute festgestellt:
es ging mir schon mal schlecher - Zeiten in denen ich nicht mal Musik geniessen konnte.
Ausnahmsweise mal kein Arschloch weit und breit, keine Lügen, keine Heimlichkeiten, keine Diskussionen, keine Zweifel, keine Fragen, keine Halbherzigkeiten, keine leeren Versprechungen, keine Vorwürfe, kein Brainfuck, kein Leben nur im Kopf gelebt, keine Liebe nur im Kopf geliebt - nur Traurigkeit... aber auch die wird verblassen und dann geht es mir gut.
In der Zwischenzeit: hören - dieses:
Peter Licht - Lieder vom Ende des Kapitalismus - Es gibt einen graden Weg - es gibt ihn anscheinden doch... es geht einfach nicht ohne Peter...
Chicken Lips - Making Faces - funky
Corinne Bailey Rae - Corinne Bailey Rae
Musik wie Milchkaffee und Schokolade - zurücklehen und geniessen.. die Welt in goldgelbgetönten Licht sehen und in der Musik versinken
Simon Webbe - Sanctuary - beschwingend, kraftvoll und trotzdem sehr relaxed - only love can heal the world...
Bin wieder da
vor 4 Jahren
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