Donnerstag, Juli 13, 2006

Ich kann die laue Sommernacht hören und fühlen

Momentan ist mal wieder die Zeit, wo man das Wetter fühlen kann. Besonders abends. In Worte packen kann man das mal wieder nicht. Ich zumindest nicht. Die Luft ist warm und der leichte Wind fühlt sich wie ein Streicheln auf der Haut an. Von meinem Fenster aus kann ich Grillen hören, die mich sofort an Urlaub erinnern. Strand. Meer. Der Abendhimmel hat alle Farben - von golden bis rot zu blau. Später wird er schwarz sein und man kann Sterne sehen.
Das sind genau die Nächte, warum ich den Sommer mag.
Wenn jemand morgen mit mir und ner Flasche Wein am Rhein Sommernächte hören und fühlen will, melden - ich wär dabei!
Nur die Flasche Champus von meinem Geburtstag - die muss im Kühlschrank bleiben. Die mach ich in gut zwei Wochen mit meiner Süßen auf. Wahrscheinlich geht Deutschland dann wieder im Regen unter. Nur so aus Prinzip. Aber das ist dann auch egal. Dann habe ich die Sonne ja im Haus. Und außerdem ist die Stimmung mit prasselndem Regen am Fenster, auf dem Fussboden sitzen, gute Musik hören, wenig reden, viel reden dann doch wieder die Gleiche.

4 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Poetisch. Nett :-) . Wenn ich jetzt noch wüsste, was Sommernächte sind... , aber leider trinke ich keinen Wein. Muss mich daher wohl anderen Dingen zuwenden ;-).

Lou hat gesagt…

Ja es ist göttlich wenn es abends langsam abkühlt. Im Moment hat es auch grad abgekühlt...dafür sehe ich Blitze zucken die näher kommen und langes tiefes Donnergrollen. Ich könnte dem kommenden Gewitter ewig zuschaun. Sehr beeindruckend ein Gewitter bei Nacht...

Anonym hat gesagt…

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